Jeder Hausbesitzer wünscht sich eine Terrasse, die ihm wenig Arbeit beschert und trotzdem extrem langlebig ist. Zudem sollte sie sowohl optisch eine Augenweide als auch praktisch in der Nutzung sein. Dies kann eine Terrasse, die aus Garapa Terrassendielen gefertigt wurde, garantieren.
Was ist Garapa Holz?
Das Garapa Holz stammt aus Südamerika, vorwiegend aus Brasilien. Sein botanischer Name lautet Apuleia leiocarpa. Es sticht unter den verschiedenen Hölzern durch seine honig-gelbe Farbe hervor. Im Gegensatz zu anderen Hölzern zeigt es nur eine geringe Tendenz zur Vergrauung. Ebenso sind nur wenig Äste oder Risse zu verzeichnen. Es ist nur eine geringe Neigung zum Ausbluten bzw. zur Splitterbildung vorhanden. Gemäß DIN EN350-2 werden die Garapa Terrassendielen in die Härteklasse 1 – 2 eingestuft. Darunter ist „sehr dauerhaft bis dauerhaft“ zu verstehen. Somit kann sich eine Lebensdauer von 25 und mehr Jahren ergeben. Insekten- oder Pilzbefall ist nur selten zu entdecken. Des weiteren nimmt diese Holzart kaum bis gar kein Wasser auf. Um als Garapa Terrassendielen eingesetzt werden zu können, müssen die Dielen glatt geschliffen und poliert werden. Anderenfalls weisen sie eine recht grobe und unregelmäßige Oberfläche mit einheitlicher Maserung auf.