Teppich- oder Parkettböden? Die richtige Wahl treffen

Bodenbelag

Bei der Wahl des richtigen Bodenbelags stellt sich für viele die Frage ob Teppich- oder Parkettböden besser in den eigenen Wohnbereich passen. Es gibt viele Unterschiede bei der Installation und Instandhaltung. Die große Auswahl an unterschiedlichsten Bodenbelägen macht die Entscheidung nicht sehr leicht, obwohl es den Vorteil hat, dass jeder den perfekt passenden Bodenbelag finden kann. Hier Erfahren sie was sie beachten sollten und welche Vorteile Parkettböden gegenüber Teppich haben. read more

Ideal für Wohnraum und Badezimmer geeignet

Merbau Parkett

Merbau Parkett wurde aus einem äußerst formbeständigen Holz gefertigt, das eine hohe Härte aufweist. Merbau ist um ein Vielfaches stabiler als einheimische Eiche und hat eine attraktive, rotbraune Farbe. Die schlichte Maserung lässt den Bodenbelag sehr modern wirken und er strahlt Gemütlichkeit und Eleganz zugleich aus. Merbau ist somit ideal für Wohn- und Schlafräume geeignet. Da Merbau Parkett eine hohe Härte hat, kann es in Räumen verlegt werden, in denen der Boden besonders stark beansprucht wird. Damit ist es kein Problem, das Merbau Parkett im gewerblichen Bereich einzusetzen. Merbau hat hervorragende physikalische Eigenschaften und kann in Räumlichkeiten eingesetzt werden, in denen eine schwankende Luftfeuchtigkeit vorherrscht. Sie können es sogar im Badezimmer verlegen, ohne dass der Fußboden aufquellt. read more

Ein edler und warmer Fußbodenbelag

Nussbaum Parkett

Das edle Nussbaum Parkett begeistert mit seiner schokoladenbraunen Färbung und seiner klaren Struktur. Selbst unbehandelt ist es in vielen verschiedenen Schattierungen erhältlich, sodass Sie eine interessante Raumwirkung mit dem Fußboden erzielen können. Im Gegensatz zu Buche und anderen ähnlichen Hölzern ist der Bodenbelag allerdings recht teuer. Zudem ist es wenig ratsam, ihn in kleinen Räumlichkeiten auszulegen, da die dunkleren Töne den Raum als drückend erscheinen lassen würden. Dennoch ist Nussbaum Parkett ein beliebter Fußbodenbelag, der vor allem wegen seiner hochwertigen edlen Optik gefragt ist. Das Holz weist eine hohe Festigkeit auf, wodurch der Belag auch für den gewerblichen Bereich bestens geeignet ist. read more

Ein Hauch von Exotik

Laminat

Bambus Laminat ist ein ungewöhnlicher Bodenbelag und kann hierzulande Erstaunen hervorrufen. Die Bambuspflanze gehört zu der Familie der Süßgräser und wächst auf der ganzen Welt. Nur in Europa und der Antarktis ist Bambus nicht heimisch. Wo die Blätter dem Stamm entspringen, bildet sich die typische Wachstumsfurche, die auch dem Bambus Laminat sein originelles Aussehen verleiht.

Diese ungewöhnliche Maserung ist für das exotische Aussehen verantwortlich, das in jedem Wohnraum eine freundliche Atmosphäre schafft. Dieser Bodenbelag wird in einer Reihe neutraler Brauntöne angeboten, die sich fast überall einsetzen lassen. In den vergangenen Jahren ist Bambus sehr beliebt geworden, vielleicht auch, weil Bambus Bilder von Ferien in tropischer Wärme hervorruft. Besonders gut macht sich die entspannende, an harmonische Natur erinnernde Bambusoptik in Schlaf- und Wohnräumen. read more

Linoleum richtig verlegen

Linoleum verlegen

Linoleum ist ein sehr langlebiger, wasserfester und robuster Bodenbelag. Damit der neue Linoleumboden aber halten kann, was er verspricht, müssen Sie auch fachgerecht das Linoleum verlegen. Kalkulieren Sie bitte ein, dass Linoleum verlegen einiges an Zeitaufwand mit sich bringt.

Schritt für Schritt zum neuen Boden

Bevor Sie das Linoleum verlegen, muss sich das flexible Material erst dem Raumklima anpassen. Etwa 24 Stunden sollte der Bodenbelag in der Wohnung „ruhen“. Während dieser Zeit bereiten Sie den Untergrund vor. Risse und Dellen müssen unbedingt beseitigt werden. Ist der Boden sehr uneben, kann ein Sperrholzboden unter dem Linoleum verlegt werden. Die Sockelleisten müssen entfernt werden, ebenso verschraubte Wandmöbel oder Badinstallationen, wie beispielsweise das WC. Bei kleinen Räumen können Sie in einem Stück das exakt zugeschnittene Linoleum verlegen. In großen Räumen lässt sich Linoleum in Bahnen oder Platten verlegen. Bei jedem Zuschnitt sollten Sie für die Seiten vorsorglich etwa 2,5 cm mehr berechnen. Nach dem Verlegen den Boden nachzuschneiden ist viel einfacher als entstehende Lücken auszubessern. Dann wird der Boden passgerecht ausgelegt, danach folgt der nächste Schritt beim Linoleum verlegen: Das Verkleben. Beachten Sie die Hinweise des Herstellers des Linoleums. Manche Böden werden nur am Rand, andere vollflächig verklebt. read more

Holzpflaster – Es muss nicht immer Stein sein

Sie glauben alle Bodenbeläge zu kennen? Die Vorzüge von Parkett sind Ihnen genauso geläufig, wie der Aufbau von Laminat? Doch abseits der üblichen Verdächtigen gibt es einen Fußbodenbelag, der im gewöhnlichen Hausbau eher ein Nischendasein führt.

Holzpflaster hat seinen Namen nicht von ungefähr. Die Ähnlichkeiten zu Kopfsteinpflaster liegen auf der Hand. Beim Holzpflaster werden Holzklötze zu einer gepflasterten Fläche zusammengefügt, ähnlich dem Aufbau einer mit Pflastersteinen versehenen Strasse. Damit hören die Gemeinsamkeiten aber bereits auf. Anstatt aus Stein werden Holzpflaster aus scharfkantigen, nicht imprägnierten Holzklötzen hergestellt. Diese bestehen aus heimischen Hölzern wie Kiefer, Fichte, Eiche und Lärche. read more

WPC: Die Alternative zu Holz! [Teil 1]

Holz gehört für viele Hausbesitzer einfach zur Terrasse dazu. Das Ambiente und die Optik genießen ein hohes Ansehen sind jedoch nicht von zeitloser Dauer. Holz reißt, splittert und vergraut, je länger es der Witterung ausgesetzt ist. Die WPC Terassendielen schicken sich nun an mit dieser Tradition zu brechen und Ihnen eine witterungsbeständige und kratzfeste Alternative anzubieten.

Was bedeutet WPC?

WPC ist die Abkürzung für “Wood Plastic Composites”. Bis dato existiert kein einheitlicher Ausdruck, wie beispielsweise „Holzkunststoffe“ im deutschen Sprachgebrauch. Vielmehr werden verschiedene Übersetzungen, wie Thermoplastische Faserstoffe, Flüssigholz, Wetterholz oder Hightech-Holz, synonym verwendet. read more