Wer das Glück hat über eine Terrasse zu verfügen, weiß, wie erholsam die Stunden auf der eigenen Terrasse sind. Um den Aufenthalt noch angenehmer und genussvoller zu gestalten, sollten Sie Eiche Terrassendielen für den Boden verwenden. Das heimische Laubholz eignet sich wegen dem hohen Abnutzungswiderstand und den ausgezeichneten Festigkeitseigenschaften besonders für den Außenbereich. Die Eiche gehört zu den heimischen Laubbäumen und hat charakteristische Zonen. Typisch für das Bild von Eichenholz sind die Markstrahlen, die sich als Spiegel auf den Radialflächen ausbreiten.
Ein rustikaler Holzboden, der auf jede Terrasse passt
Die Optik wird durch rustikale Eindrücke geprägt, das Holz hat ein rustikales und kräftiges Bild mit altersbedingten Farbunterschieden im Wuchs. Diese Unterschiede bringen ein besonderes Bild auf die Terrasse und machen den Boden richtig lebhaft und kräftig. Durch die Bewitterung ändert sich die Farbe zwar in ein leichtes Dunkelgrau, die Lebendigkeit bleibt jedoch erhalten. Den Boden sollten Sie nach dem Verlegen sofort mit einem Holzschutzöl behandeln, damit Sonne, Regen und Wind dem Holz nichts anhaben können. Zusammengefasst kann gesagt werden, dass die Vorteile von Eiche Terrassendielen vor allem in seiner rustikalen und kräftigen Optik und der robusten Holzart mit hohem Abnutzungswiderstand liegen.
Gute Eiche wurde jahrelang gelagert
Eiche Terrassendielen werden entweder geriffelt oder auch glatt eingesetzt, bei der Qualität ist vor allem auf die lebhafte Holzstruktur zu achten, die sich besonders durch kleine bis mittelgroße Äste und vereinzelte, kleine Risse und Splinten auszeichnet. Eichenholz sollte außerdem vor der Verarbeitung mehrere Jahre gelagert werden. Dadurch werden die Eiche Terrassendielen in der Lebhaftigkeit etwas gezähmt und homogen in der Farbgebung, guter Eichenboden hat eine honigbraune Grundfarbe.